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Martin Wolff ist Counsel im Frankfurter Büro von King & Spalding und Mitglied der Praxisgruppe Corporate, Finance and Investments. Mit mehr als 13 Jahren Erfahrung als Rechtsanwalt und zugelassener Steuerberater berät Martin Wolff schwerpunktmäßig institutionelle Investoren und Private-Equity-Gesellschaften bei der Strukturierung von inländischen und grenzüberschreitenden Investmentfonds und den damit verbundenen investmentsteuerlichen und sonstigen steuerlichen Fragen. Darüber hinaus berät er deutsche und internationale Mandanten in Fragen der Steuerplanung für Unternehmen und Vermögensverwaltung sowie bei Immobilientransaktionen.
Vor seinem Wechsel zu King & Spalding, war Martin Wolff für eine internationale Anwaltskanzlei tätig, wo er ebenfalls in komplexen Steuerangelegenheiten und Immobilientransaktionen beraten hat. Seine Karriere begann Martin Wolff als Rechtsanwalt im Bereich Financial Services Tax bei PwC.
Von JUVE Handbuch Steuern, International Tax Review sowie Handelsblatt und Best lawyers 2023 wird Martin Wolff unter Deutschlands Besten Anwälten für Steuerrecht geführt.
Martin Wolff studierte Rechtswissenschaften mit wirtschaftswissenschaftlicher Zusatzausbildung (Wirtschaftsjurist Univ. Bayreuth) an der Universität Bayreuth, wo er sein erstes Staatsexamen ablegte.
Martin Wolff hält regelmäßig steuerliche Fachvorträge und publiziert zu verschiedenen Aspekten des deutschen Steuerrechts.
Publikationen (vor Eintritt bei King & Spalding):
- „Damoklesschwert über Transaktionen”, Institutional Money, edition 1/2021 (2021)
- „DAC-6-Meldepflicht wird umgesetzt”, Institutional Money, edition 3/2021 (2021)
- „Grüner Umbau ruckelt noch“, Institutional Money, edition 4/2021 (2021)
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